BKU Unternehmensbesuch in Bonn
- Ronny Kazyska
- 20. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 20. Apr.
Diese Woche war ich kurz vor dem Osterfest noch zu Gast bei einem besonderen Unternehmensbesuch des BKU – Bund Katholischer Unternehmer - im Atelier von Rudolf Hürth in Bonn. Der Architekt, Bildhauer und Maler hat mit seinen „Strotoplastischen Bildern“ eine eigene künstlerische Formensprache entwickelt. Für mich ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Material, Raum und Haltung miteinander verschmelzen.
Initiator des Abends war Rüdiger von Stengel, Gründer des bundesweit aktiven Projektentwicklers Art-Invest Real Estate und engagiertes BKU-Vorstandsmitglied.
Zwischen Kunst und Immobilienentwicklung bestehen mehr Gemeinsamkeiten als man denkt. Beide Professionen erfordern eine starke Idee, eine klare Struktur und viel Disziplin im Umsetzen. Bei Rudolf Hürth war dieser gestalterische Prozess deutlich spürbar. In unserer Branche entscheidet am Ende ebenfalls die Konsequenz. Wer seine Vision durchträgt, prägt Räume mit Qualität für viele Jahre. Gerade in einem zunehmend normierten Marktumfeld wird dieser Anspruch an gestalterische Konsequenz zum echten Differenzierungsmerkmal.
Mein Dank an Rüdiger von Stengel und Rudolf Hürth für die Einladung sowie den Austausch.
Ich wünsche allen Auftraggebern, Institutionen und Geschäftspartnern ein frohes Osterfest.










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